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Peer Tutoring. Gemeinsam in Bewegung kommen Peer Tutoring. Gemeinsam in Bewegung kommen

Achinger, R.; Steenebrügge, A.: Peer Tutoring. Gemeinsam in Bewegung kommen. Die Schwester - der Pfleger. Jahrgang 43 - 12 / 04.

Ein Erfahrungsbericht über das Kinaesthetics Peer Tutoring Pilotprojekt in NRW am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der St. Elisabeth-Stiftung in Bochum.

Peer TutorInnen fördern als MultiplikatorInnen in der Praxis die Umsetzung von Kinaesthetics Konzepten. Sie sind fortgeschrittene Kinaesthetics AnwenderInnen, die an ihrem Arbeitsplatz eine führende Rolle in der Umsetzung der Kinaesthetics in der Pflege übernehmen. Ihre eigene Bewegungs- und Handlungskompetenz wird weiter verbessert. Sie können selbst Lernprozesse reflektieren und Pflegesituationen mit KollegInnen analysieren und gestalten. In diesem Projekt wird Lernen als Prozess verstanden, denn nur so kann eine Verhaltensänderung stattfinden. Vertraute Verhaltensmuster werden nur verändert, wenn eine kontinuierliche Begleitung und Beratung vor Ort vorhanden ist. Dies wiederum führt zu einer Weiterentwicklung der gesamten Organisation.

Peer Tutoring. Gemeinsam in Bewegung kommen Hilfe für Schreibabys

Schwabe, Heike: Kinaesthetics bei Drei-Monats-Koliken, Hilfe für Schreibabys, in Heilberufe, das Pflegemagazin, 55. Jahrg. 11/2003 S. 34-35.
Die Kinaesthetics Konzepte gehen von der Annahme aus, dass Wahrnehmung und Bewegung die Grundlage aller menschlichen Aktivitäten und Funktionen, also auch der Verdauung ist. Mit Kinaesthetics Infant Handling Kursen lernen Pflegende an die Fähigkeiten, die das Baby bereits im Mutterleib erworben hat, anzuknüpfen und diese wirksam zu erweitern. Schon mit wenigen Handgriffen können sie Babys bei Bauchkrämpfen wirkungsvoll helfen. Unter der Anleitung der Kinaesthetics Trainerin Heike Schwabe haben die MitarbeiterInnen des Krankenhaus Achern Infant Handling in der Praxis erprobt. Um die Wirkung gleich auszuprobieren finden sie konkrete praktische Tipps.

Peer Tutoring. Gemeinsam in Bewegung kommen Bewegungskompetenz und Gesundheitsentwicklung

Autor: Stefan Knobel; Das Handlungskonzept Kinaesthetics in der Pflege.

Pflegende helfen betroffenen Menschen, gesünder zu werden und ihre Lebensqualität zu verbessern. Diese pflegerischen Handlungen beinhalten immer Bewegungsunterstützung. Die Qualität dieser Unterstützung ist dabei maßgebend. Helfen bekommt eine neue professionelle Bedeutung. Pflegende lernen ihre Tätigkeit zusammen mit den PatientInnen auszuführen.
Das Erwerben und Vermitteln von kinästhetischen Fähigkeiten ist als umfassender individueller Lern- und Entwicklungsprozess zu verstehen.

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