Partnerin Kinaesthetics-Deutschland

Damit Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll gestaltet werden können, benötigen die KursteilnehmerInnen eine fortlaufende und individuelle Unterstützung. Da nicht immer ausgebildete Trainer vor Ort sind, können Peer-Tutoren (KollegInnen, die Kinaesthetics anwenden, aber keine Kinaesthetics-TrainerInnen sind) eine zusätzliche Hilfe für den Lernprozess sein.
Peer- Tutoren koordinieren bei Projektarbeiten die Zusammenarbeit von Pflegestationen, TrainerIn und der Führungsebene. Sie sind wesentlich an der Erstellung des Projektberichtes beteiligt.

Ziele:
Sie

  • unterstützen an ihrem Arbeitsplatz KollegInnen, die bereits einen Grund- und/oder Aufbaukurs besucht haben, bei der Bewegung von Patienten/Bewohnern/Angehörigen in ihrem Lernprozess.
  • können die 6 Kinaesthetics- Konzepte mit eigenen Worten erläutern und mittels einer Bewegungserfahrung anderen Menschen verständlich machen.
  • erweitern die persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeit .
  • können mit Kollegen Pflegesituationen mittels Kinaesthetics- Konzepte analysieren und verständlich formulieren.
  • kennen geeignete Anleitungsformen und können diese motivierend gestalten.


Zielgruppe:
Pflegende mit einem Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs, die die Kinaesthetics-Konzepte regelmäßig anwenden und in deren Einrichtung Kinaesthetics in der Pflege integriert werden soll.

Arbeitsform:

  • Schriftliche Vorbereitungsarbeit
  • 6 Kurstage
  • 2 Arbeitsgruppentreffen ohne Trainerin in den Praxisphasen
  • 2 Assistenzen bei einem Kollegen/ einer Kollegin
  • 1 Tag Abschlusspräsentation
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